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Das Fest Redentore entstand im 16. Jahrhundert, um das verheerende Ende einer Pestepedimie zu feiern, das die Bevölkerung Europas deyimiert hatte. Venedig war nicht verschont geblieben und die Epedimie raffte 50.000 Opfer dahin. Heute ist das Fest eines der wichtigsten Ereignisse für Venedig und seine Bewohner, die sich schon ab dem Morgenstunden am Ufer des Kanals der Giudecca versammeln, um einen Platz an einem der Tische zu ergattern. Für kurze Zeit wird die Insel durch eine Floßbrücke, die bis 20.30 Uhr geöffnet ist, mit Venedig verbunden. Die Brücke endet vor den Treppen der Kirche. Gegen Abend bevölkert sich das Becken von San Marko mit Booten jeglicher Art, die aufwendig mit Lampions und Girlanden geschmückt sind. Mit Musik und tany wird die Zeit bis zum Höhepunkt des Festes überbrückt: ein gigantisches Feuerwerk von einer Stunde. Nach dem Feuerwerk bildet sich ein spontaner Zug der Boote, die eintweder den Canale Grande durchfährt oder, wie es die Tradition verlangt, am Lido endet, wo man den Sonnenaufgang erwartet. Der Tag danach gehört den religiösen Feiern und Messen in der Kirche des Redentore und den Bootsregatten, die seit jeher den Abschluss des Festes bilden.